Donnerstag, 6. Dezember 2007

HYPERTEXT

Die Geschichte die der kleine Zimt immer wieder erzählt bekam, zeigt uns wie verflochten alles ist und genauso ist es im virtuellen Leben. Ein ständiger Ausbau, Verflechtungen untereinander, sodass am Ende die ganze Welt davon betroffen ist. Für diese Dinge benötigen wir Hypertext um schnell und konkret Bezüge herstellen zu können.
Oft als ein Medium wie etwa das Bibliothekssyteme OPAC zu finden. An dieser Stelle, egal ob Lehrender oder Lernender, steht man vor der Aufgabe ein lokales Netz zu spinnen, um z.B im Rahmen eines Seminars zu agieren. Medienkompetenz/Medienkreativität stehen im Vordergrund für das Einbringen verschiedenster Perspektiven.
Mittels Hypertext wird versucht Geschichten zu einem Netz zu verspinnen, um Bezüge einzelner Herstellen zu können. Didaktisch wird assoziatives Lernen vorausgesetzt, die Vernetzungen und Kohärenzen sollen vom Lernenden selbst erstellt werden. Eine solche Vernetzung schließt auch eine Interdisziplinarität mit ein. Dennoch wird Hypertext in der Geschichtsforschung nur spärlich genutzt.
In unserem Medium „Buch“ werden die einzelnen, doch sehr vielschichtigen Hintergründe, der Benützung von Hypertext erläutert z.B Typografische Informationen beziehen sich auf ein breites Darstellungsmedium- Hypertext kann sozusagen als eine „Kür“, aber als keine Pflicht angesehen werden ( Schmale 2007, 174 ).
Hypertext soll An sich zum kollektiven arbeiten anregen, als im Gegenzug das fertige Medium- Sei es eine Monographie oder eine andere nicht veränderbare Internetquelle.
Wichtig finde ich persönlich zur Informationsbeschaffung, aber ohne Grundwissen nicht leicht beherrschbar. Haben sich dann aber Wissenschaftler gefunden, dann aber auch für Sie nicht ganz ohne Hürden.
Für den Aufbau eines Hypertextnetzwerkes ist vor allem die Kohärenz wichtig, die Verbindungen zwischen
.) den Texten
.) und zwischen den AutorenInen schafft

Der Text muss klar und verständlich sein um Inhalte miteinander vernetzen zu können.
An der Universität gibt es den Hypertext Creator HTC, der erlaubt auf einfache Weise damit zu arbeiten, ohne sich vorher extrem aufwendige Kurse zu unterziehen zu müssen.
Im wesentlichen kann man nur rate sich selbst ein Bild davon zu machen und diese Programm aktiv zu benützen.

User Status

Du bist nicht angemeldet.

Table of Contens

Aktuelle Beiträge

Konstruktion eines Lernobjekts
Wenn Sie Schwierigkeiten mit der Fragestellung gehabt...
Romberg - 28. Jan, 17:50
letzte Aufgabe
Da fast alle meiner Kollegen Probleme mit dem tertiären...
Martina Felbermeier - 28. Jan, 11:57
Schmale
Der erste Teil der Aufgabe wurde nur oberflächlich...
Schmale - 28. Jan, 11:32
GESCHICHTE ONLINE
Geschichte Online kann aufgrund seiner sehr umfangreichen...
Martina Felbermeier - 21. Jan, 23:49
Erfahrungen aus dem geblogten...
Sie haben doch jetzt ein Semester lang geblogt. Hier...
Romberg - 8. Jan, 19:26

Lektüre


Wolfgang Schmale, Martin Gasteiner, Jakob Krameritsch, Marion Romberg
E-Learning Geschichte


Franz X. Eder, Heinrich Berger, Julia Casutt-Schneeberger, Julia Casutt- Schneeberger, Anton Tantner
Geschichte Online


Wolfgang Schmale, Rolf Felbinger, Günter Kastner
Studien zur europäischen Identität im 17. Jahrhundert

Suche nach E-learning Komponenten

 

Status

Online seit 6038 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 28. Jan, 17:50

Credits


Profil
Abmelden
Weblog abonnieren