...
Past Perfect
ist „das“ Geschichtsportal im deutschsprachigen Raum, welches sich mit der Europäischen Geschichte zwischen 1492 und 1558 auseinandersetzt.
Geboten werden sowohl spezifische Ereignisse wie etwa die Eroberung Granadas oder die Teilung des burgundischen Erbes als auch größere Kontexte wie etwa Amerika und der Pazifik oder ein Überblick über die Innen- und Außenkonflikte. Entstanden ist die Seite als eine Kooperation des Institutes für Geschichte der Universität Wien und Van Gogh TV.
Da die ÖNB ein wesentlicher Finanzierungsträger ist, muss sie natürlich an erster Stelle genannt werden. Unter der Projektleitung von Wolfgang Schmale müssen weitere Mitarbeiter wie Jakob Krameritsch und Florian Schmeiser genannt werden.
Pastperfect bietet zwei Möglichkeiten einerseits die Flash Version und andererseits die Textversion an, die meines Erachtens sehr gutnützlich aufgebaut sind.
Das hier die Flash Version natürlich die bessere Variante, da sie, rein auf die Ladezeit beschrieben, die schnellere Zugriffsmöglichkeit bietet.
Bezogen auf die Druckfunktion allerdings, muss man auf die Text Variation zurückgreifen, da von der Flash Variation dies nicht, oder noch nicht möglich ist.
Bezogen auf den Bereich Rezeption, ist der Name An sich schon selbst erklärend, da hier verschiedenste Ereignisse der Nachwelt rezipiert werden. Eine andere Rubrik ist die der Rezessionen, hier werden Wissenschaftliche Essays im Netzt behandelt, die durch Erfahrungsberichte einzelner Mitarbeiter gestützt ist. Eine für mich „Netzartige Struktur weißt die Rubrik Kontexte auf, da Sie durch einzelne Suchbegriffe leichte zu separieren und zu finden sind.
Die ganze Struktur de Seite weißt eindeutig auf eine Hypertext Seite hin, die eine unglaubliche Hohe Informationsquelle im Netz darstellt, sodass den Benutzern eine gute Basis zum Arbeiten (Forschen) ermöglicht wird. Was ich persönlich sehr vermisst habe ist, dass es keinen eigenen Wissenschaftlichen Apparat gibt, sondern nur auf einzelne Autoren verwiesen wurde.
Bestimmte Ereignisse wie z.B Leonardos letztes Abendmahl werden mit dem entsprechenden Text am Ende der Seite ausgewiesen. Mehr über die Person kann unter einen eigenen Glossar Button abgerufen werden.
Alles in allem eine sehr gelungene Seite, die nicht nur für Studenten sehr nützlich ist, sondern für „alle“ sein soll.
ist „das“ Geschichtsportal im deutschsprachigen Raum, welches sich mit der Europäischen Geschichte zwischen 1492 und 1558 auseinandersetzt.
Geboten werden sowohl spezifische Ereignisse wie etwa die Eroberung Granadas oder die Teilung des burgundischen Erbes als auch größere Kontexte wie etwa Amerika und der Pazifik oder ein Überblick über die Innen- und Außenkonflikte. Entstanden ist die Seite als eine Kooperation des Institutes für Geschichte der Universität Wien und Van Gogh TV.
Da die ÖNB ein wesentlicher Finanzierungsträger ist, muss sie natürlich an erster Stelle genannt werden. Unter der Projektleitung von Wolfgang Schmale müssen weitere Mitarbeiter wie Jakob Krameritsch und Florian Schmeiser genannt werden.
Pastperfect bietet zwei Möglichkeiten einerseits die Flash Version und andererseits die Textversion an, die meines Erachtens sehr gutnützlich aufgebaut sind.
Das hier die Flash Version natürlich die bessere Variante, da sie, rein auf die Ladezeit beschrieben, die schnellere Zugriffsmöglichkeit bietet.
Bezogen auf die Druckfunktion allerdings, muss man auf die Text Variation zurückgreifen, da von der Flash Variation dies nicht, oder noch nicht möglich ist.
Bezogen auf den Bereich Rezeption, ist der Name An sich schon selbst erklärend, da hier verschiedenste Ereignisse der Nachwelt rezipiert werden. Eine andere Rubrik ist die der Rezessionen, hier werden Wissenschaftliche Essays im Netzt behandelt, die durch Erfahrungsberichte einzelner Mitarbeiter gestützt ist. Eine für mich „Netzartige Struktur weißt die Rubrik Kontexte auf, da Sie durch einzelne Suchbegriffe leichte zu separieren und zu finden sind.
Die ganze Struktur de Seite weißt eindeutig auf eine Hypertext Seite hin, die eine unglaubliche Hohe Informationsquelle im Netz darstellt, sodass den Benutzern eine gute Basis zum Arbeiten (Forschen) ermöglicht wird. Was ich persönlich sehr vermisst habe ist, dass es keinen eigenen Wissenschaftlichen Apparat gibt, sondern nur auf einzelne Autoren verwiesen wurde.
Bestimmte Ereignisse wie z.B Leonardos letztes Abendmahl werden mit dem entsprechenden Text am Ende der Seite ausgewiesen. Mehr über die Person kann unter einen eigenen Glossar Button abgerufen werden.
Alles in allem eine sehr gelungene Seite, die nicht nur für Studenten sehr nützlich ist, sondern für „alle“ sein soll.
Martina Felbermeier - 2. Dez, 01:46