ERSTE AUFGABE
1Kapitel:
E-Learning im Fach Geschichte und die Herausforderung des 21.Jahrhunderts
Österreichs Universitäten müssen internationale Netzwerke optimal und aktiv nützen, um Bekanntheit und Attraktivität zu steigern.
Der Bologna-Prozess zeigt uns, dass die Einführung eines dreigliedrigen Studiums, in Form von Bachelor-, Master- und PhD-Studien durchwegs Risiken mit sich bringt, da Sie, durch die sehr Individuellen Inhaltlichen Strukturen, sozusagen Absolventen mit gleichen fachlichen Kompetenzen „produzieren“.
Um den „Hunger“ der Wissensgesellschaft stillen zu können, benötigt es neue Zugangs Perspektiven, wie das E-Learning als neues Medium. Dadurch können im Zeitalter des „Zeitdrucks“ viele Informationen mit neuem verknüpft werden.
2.Kapitel:
E-Learning
Der Begriff allein soll keineswegs nur simple: Lernen mit Hilfe des Netzes bedeuten, sondern vielmehr die Möglichkeit bieten, sich mit neuen Medien beschäftigen zu können.
Meinungen teilen sich hier auf Unterschiedlichste Weise, was die didaktischen Perspektiven betrifft (Wache 2003).
Vielmehr geht es hier um die „Schaffung“ neuer Diskurse, die wohl schwierigste Methode im Computergestützten Zeitalter.
Web basiertes Lernen, ein Begriff, der erst mit den Jahren eine wirklich große Bedeutung finden wird. Die drei hier beschriebenen Lernobjekte, sollen die Transparenz zur Teamarbeit zeigen. E-Learning soll als das „Medium“, sofern man es im Singular so überhaupt ausdrücken kann, im Vordergrund stehen.
3.Kapitel:
Strategische Optionen
In diesem Kapitel wird die Frage diskutiert, wie sich die verschiedensten Elemente in die Lehre integrieren lassen. Wieder ist es der Bologna Prozess der uns hier beschäftigt.
Der Wechsel von der Lehr- zur Studienzentriertheit steht hier klar im Mittelpunkt.
Auch die Alternativ-strategischen Lehrangebote, die sich in fünf Stufen teilen, haben weitreichende Ziele.
Neue Medien bringen Veränderungen in den verschiedenen Kommunikationsphasen.
Der Buchdruck hat uns eine einschneidende Veränderung geliefert, um den Rahmen für Bildungsideale zu schaffen. Die heute einfach mittels Computer zusätzlich unterstützt werden.
4.Kapitel:
Webbasierte Lernobjekte im Fach Geschichte
Hier werden verschiedene Projekte wie Geschichte Online(Basis des Selbstlernens), ad fontes vorgestellt. Ein wesentlicher Bestandteil zur Entwicklung des Lernobjekts, ist der des Trainings. Quellen, Lektüren oder Transkriptionen werden durch interaktive Programme gesteuert.
Ohne Konzepte geht es in der Forschungsarbeit des Historikers natürlich nicht. Hierfür stehen die didaktischen Konzepte von ad fontes.
Aber auch Pastperfekt(Virtuelle Einladung ins 16.Jh)ermöglichen neue Erkenntnisse.
Pastperfekt als kreative Spielwiese für TextleserInnen. Forschung Live soll ein interessanter Aspekt sein, der in diesen Vorgestellten Webbasierten Lernobjekten dargestellt wurde.
5.Kapitel:
Die hohe Kunst des E-Learning: Das Bauen hypertextueller Gebilde
Die Geschichte die der kleine Zimt immer wieder erzählt bekam, zeigt uns wie verflochten alles ist und genauso ist es im virtuellen Leben. Ein ständiger Ausbau, Verflechtungen untereinander, sodass am Ende die ganze Welt davon betroffen ist. Für diese Dinge benötigen wir Hypertext um schnell und konkret Bezüge herstellen zu können.
Oft als ein Medium wie etwa das Bibliothekssyteme OPAC zu finden. An dieser Stelle, egal ob Lehrender oder Lernender, steht man vor der Aufgabe ein lokales Netz zu spinnen, um z.B im Rahmen eines Seminars zu agieren. Medienkompetenz/Medienkreativität stehen im Vordergrund für das Einbringen verschiedenster Perspektiven.
Zusammenfassende Meinung
Meine Meinung zu dem Buch ist, dass nach mehrjähriger Erfahrung der Autoren, sich E-Learning immer mehr im Universitären Alltag durchsetzen wird.
Dieses Werk bezieht sich negativ wie positiv gesehen auf E-Learning speziell an historischen Fakultäten. Kulturhistorische Kontextualisierungen, werden anhand praktischer Aspekte veranschaulicht. Der Büchermarkt ist in letzter Zeit doch mit verschiedensten Publikationen bezüglich E-Learning konfrontiert worden, aber dieses Buch, unterscheidet sich im Bezug auf den Kontext von allen anderen. Digitale Medien werden immer mehr den Vormarsch bestimmen, vor allem an den Universitäten. Persönlich ist E-Learning auch für mich etwas neues, aber genau dieser Aspekt, hat mich dazu geführt diesen Kurs zu besuchen.
Quelle:
Schmale, Wolfgang; Gasteiner, Martin; Krameritsch, Jakob; Romberg, Marion; E-Learning Geschichte; Böhlau Verlag; Wien-Köln-Weimar 2007
E-Learning im Fach Geschichte und die Herausforderung des 21.Jahrhunderts
Österreichs Universitäten müssen internationale Netzwerke optimal und aktiv nützen, um Bekanntheit und Attraktivität zu steigern.
Der Bologna-Prozess zeigt uns, dass die Einführung eines dreigliedrigen Studiums, in Form von Bachelor-, Master- und PhD-Studien durchwegs Risiken mit sich bringt, da Sie, durch die sehr Individuellen Inhaltlichen Strukturen, sozusagen Absolventen mit gleichen fachlichen Kompetenzen „produzieren“.
Um den „Hunger“ der Wissensgesellschaft stillen zu können, benötigt es neue Zugangs Perspektiven, wie das E-Learning als neues Medium. Dadurch können im Zeitalter des „Zeitdrucks“ viele Informationen mit neuem verknüpft werden.
2.Kapitel:
E-Learning
Der Begriff allein soll keineswegs nur simple: Lernen mit Hilfe des Netzes bedeuten, sondern vielmehr die Möglichkeit bieten, sich mit neuen Medien beschäftigen zu können.
Meinungen teilen sich hier auf Unterschiedlichste Weise, was die didaktischen Perspektiven betrifft (Wache 2003).
Vielmehr geht es hier um die „Schaffung“ neuer Diskurse, die wohl schwierigste Methode im Computergestützten Zeitalter.
Web basiertes Lernen, ein Begriff, der erst mit den Jahren eine wirklich große Bedeutung finden wird. Die drei hier beschriebenen Lernobjekte, sollen die Transparenz zur Teamarbeit zeigen. E-Learning soll als das „Medium“, sofern man es im Singular so überhaupt ausdrücken kann, im Vordergrund stehen.
3.Kapitel:
Strategische Optionen
In diesem Kapitel wird die Frage diskutiert, wie sich die verschiedensten Elemente in die Lehre integrieren lassen. Wieder ist es der Bologna Prozess der uns hier beschäftigt.
Der Wechsel von der Lehr- zur Studienzentriertheit steht hier klar im Mittelpunkt.
Auch die Alternativ-strategischen Lehrangebote, die sich in fünf Stufen teilen, haben weitreichende Ziele.
Neue Medien bringen Veränderungen in den verschiedenen Kommunikationsphasen.
Der Buchdruck hat uns eine einschneidende Veränderung geliefert, um den Rahmen für Bildungsideale zu schaffen. Die heute einfach mittels Computer zusätzlich unterstützt werden.
4.Kapitel:
Webbasierte Lernobjekte im Fach Geschichte
Hier werden verschiedene Projekte wie Geschichte Online(Basis des Selbstlernens), ad fontes vorgestellt. Ein wesentlicher Bestandteil zur Entwicklung des Lernobjekts, ist der des Trainings. Quellen, Lektüren oder Transkriptionen werden durch interaktive Programme gesteuert.
Ohne Konzepte geht es in der Forschungsarbeit des Historikers natürlich nicht. Hierfür stehen die didaktischen Konzepte von ad fontes.
Aber auch Pastperfekt(Virtuelle Einladung ins 16.Jh)ermöglichen neue Erkenntnisse.
Pastperfekt als kreative Spielwiese für TextleserInnen. Forschung Live soll ein interessanter Aspekt sein, der in diesen Vorgestellten Webbasierten Lernobjekten dargestellt wurde.
5.Kapitel:
Die hohe Kunst des E-Learning: Das Bauen hypertextueller Gebilde
Die Geschichte die der kleine Zimt immer wieder erzählt bekam, zeigt uns wie verflochten alles ist und genauso ist es im virtuellen Leben. Ein ständiger Ausbau, Verflechtungen untereinander, sodass am Ende die ganze Welt davon betroffen ist. Für diese Dinge benötigen wir Hypertext um schnell und konkret Bezüge herstellen zu können.
Oft als ein Medium wie etwa das Bibliothekssyteme OPAC zu finden. An dieser Stelle, egal ob Lehrender oder Lernender, steht man vor der Aufgabe ein lokales Netz zu spinnen, um z.B im Rahmen eines Seminars zu agieren. Medienkompetenz/Medienkreativität stehen im Vordergrund für das Einbringen verschiedenster Perspektiven.
Zusammenfassende Meinung
Meine Meinung zu dem Buch ist, dass nach mehrjähriger Erfahrung der Autoren, sich E-Learning immer mehr im Universitären Alltag durchsetzen wird.
Dieses Werk bezieht sich negativ wie positiv gesehen auf E-Learning speziell an historischen Fakultäten. Kulturhistorische Kontextualisierungen, werden anhand praktischer Aspekte veranschaulicht. Der Büchermarkt ist in letzter Zeit doch mit verschiedensten Publikationen bezüglich E-Learning konfrontiert worden, aber dieses Buch, unterscheidet sich im Bezug auf den Kontext von allen anderen. Digitale Medien werden immer mehr den Vormarsch bestimmen, vor allem an den Universitäten. Persönlich ist E-Learning auch für mich etwas neues, aber genau dieser Aspekt, hat mich dazu geführt diesen Kurs zu besuchen.
Quelle:
Schmale, Wolfgang; Gasteiner, Martin; Krameritsch, Jakob; Romberg, Marion; E-Learning Geschichte; Böhlau Verlag; Wien-Köln-Weimar 2007
Martina Felbermeier - 16. Okt, 18:09